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AKTUELL

Medienmitteilung: Warum eine Stundenreduktion des Geschichtsunterrichts fatal wäre

  • rurimu
  • 8. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Die Gedenkanlässe rund um den 80. Jahrestag der Befreiung der Gefangenen im KZ Ausschwitz nimmt der --> Vorstand des Vereins Stolpersteine Schweiz zum Anlass, daran zu erinnern, dass längst nicht alle Geschichten von Holocaust-Opfern erzählt sind – auch nicht alle Geschichten derjenigen, die einen Bezug zur Schweiz haben oder bei denen Schweizer Behörden eine Mitschuld an ihrem Schicksal hatten. Bei jedem Gedenkanlass, der seit 2020 in sechs Schweizer Städten gesetzten über vierzig Stolpersteinen wurden diese Geschichten in historischem Kontext neu recherchiert publiziert und von den teilnehmenden Schulklassen im Unterricht behandelt. Wir erachten es als zwingend, dass in Schweizer Sekundar- und Mittelschulen auch in Zukunft das Thema Holocaust behandelt wird. Die in verschiedenen Kantonen geplante Stundenreduktion beim Geschichtsunterricht sehen wir als Gefährdung der politischen Bildung unserer Jugend und laden alle Lehrpersonen ein, sich an den von uns 2025 geplanten Steinsetzungen in Biel, Rheinau, St. Gallen, Zürich und im Tessin mit Ihren Schulklassen zu beteiligen: Details bei --> AKTUELL


Rückfragen an: Res Strehle, Präsident Verein Stolpersteine Schweiz, Tel 079 707 66 40 

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